Vorstellung des Generationen Manifests in der Bundespressekonferenz

Was für ein Tag! Heute haben wir das Generationen Manifest der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt! Die Aufregung bei einigen von uns, zum ersten Mal in der Bundespressekonferenz zu stehen, war natürlich groß. Am Abend waren wir alle platt.
Jetzt ist das Manifest auch endlich online und kann unterzeichnet werden. Wir hoffen auf große Resonanz, denn wir haben ehrgeizige Unterschriftenziele.
Daher unsere Bitte an Sie: Lesen, Unterschreiben & Weitersagen

Zum Generationen Manifest

Hier noch einige Eindrücke von der Pressekonferenz:

 

 

Und nach der Pressekonferenz gönnen wir uns als Team eine kurze Pause! Danach geht die Arbeit erst richtig los…

 

Danke an alle Unterstützer und Unterzeichner!

 

8 thoughts on “Vorstellung des Generationen Manifests in der Bundespressekonferenz

  1. Gerne habe ich die Punkte des Generationenmanifestes vernommen.
    Meine Unterschrift unter dieses und mehr habe ich am Wahltag durch die Vergabe meiner beiden Stimmen an „Die Linke“ geleistet.
    Es gibt keine Flüchtlinge, wenn die Länder aus denen sie kommen einen gleichwertigen Lebensstandart für jeden der Bürger haben.
    Nur eine konsequente Abkehr vom bisherigen Wirtschaftssystem, in dem sich sehr wenige an der Arbeit vieler privat bereichern kann zum Ziel führen. Ich brauche keine neuen Schuhe, nur weil ich die alten putzen müsste oder die Farbe nicht mehr dem neuesten Trend entspricht.

    1. Der Kommentar von B.Wagner „Es gibt keine Flüchtlinge, wenn die Länder aus denen sie kommen einen gleichwertigen Lebensstandart für jeden der Bürger haben.“ ist im Grunde ja richtig, aber auch naiv. Seit Jahrzehnten wird durch Entwicklungshilfe und privaten Engagement versucht diese Länder auf die Beine zu stellen. Nur sie packen es nicht, weil die eigenen Politiker in die eigenen Taschen arbeiten. Soll jetzt Deutschland die Regierung in solchen Ländern übernehmen?

      1. Hatte in einigen Ländern schon geklappt. Bis Embargos, Kriegsdrohungen und Kriege dieses zu nicht machten. Wäre Libyen noch da, und nicht wieder in der Hand der Ölmultis hätten wir aus dieser Richtung weniger Probleme. Bitte nachschauen unter „Libyen unter Gadafi“. Vom Libyschen Öl sollten sogar die Nachbarländer profitieren. Nun profitieren nur ein paar wenige Aktionäre.

  2. zu Punkt 7. Migration: Menschen werden kommen, sie haben ein Recht darauf.

    >>Unser Egoismus und unsere Profitgier sind mitverantwortlich für die Flüchtlingsströme. Wir müssen hier Verantwortung übernehmen und uns der Situation stellen.<>Und wir fordern eine konsequente und faire Integration der hier lebenden Flüchtlinge und Migranten sowie die Diskussion über eine globale Green Card.<>Integration von Flüchtlingen<< kann nur gelingen, wenn diese Menschen aufgeklärt sind über Recht und die Gesetze, über unsere demokratischen Werte, über unseren Lebensstil und die Anerkennung unseres Lebensstiles. Wer nicht verstehen kann, weshalb wir so leben, wie wir leben, wird sich niemals integrieren, weil diese Art zu leben abgelehnt wird. Alle müssen soviel Deutsch oder eine internationale Sprache beherrschen, dass sie ihre Generation für die Zukunft für ein FREIES, FAIRES und FRIEDVOLLES LEBEN öffnen können. Wie gesagt, das setzt voraus, dass sie sich wirklich auch integrieren wollen und nicht in Parallelgesellschaften leben! Ich denke, das wird erst nach einigen Generationen möglich sein! Verschließen wir nicht die Augen vor der Wahrheit!

    1. Zu Astrid Lerschke: Wenn Migranten dauerhaft bei uns leben wollen, sollten sie sich auch über Kirche und Christentum informieren, die bis heute unverzichtbarer Teil unserer Kultur sind. Mir geht es schlicht ums Kennenlernen, auf keinen Fall ums Missonieren. Dazu haben wir das Internetportal Wikibiblia.de geschaffen, wo es auch ums Deutschlernen geht. Natürlich gilt umgekehrt auch: Wenn ich in einem arabischen Land leben und arbeiten will, sollte ich mich auch näher mit dem Koran befassen und wissen, was Ramadan und Zuckerfest usw. bedeuten.

      1. Zu Wolfgang Butzkamm: Wer dauerhaft HIER leben will, sollte sich einfach mit seinem Herzen für diese ANDERE KULTUR interessieren. Die Kirche ist kein unverzichtbarer Teil unserer Kultur, sondern sie ist die Basis unserer Kultur. Auch wenn der Wandel und die Entwicklung in vielen Köpfen eine andere ist, so KANN ein Zusammenleben nur funktionieren, wenn ich den ANDEREN respektiere – wenn ich diese ANDERE ART des Zusammenlebens verstehe und mich in diesem Umfeld auch wohlfühle! Es kann nicht sein, dass FREMDE/Migranten in unser Land strömen und sich durch ihre Lebensart immer fremd fühlen würden, denn sie lehnen unsere Lebensart ab. Das finde ich traurig und bedenklich. Die RELIGION ist jediglich ein Deckmantel, aber die Wahrheit ist das Gedankengut über die Menschlichkeit. LIEBE bedeutet (für mich) GOTT – welcher Religion ich auch immer angehören mag. FRIEDEN ist nur möglich, wenn WIR gemeinsam erkennen, was der Globus braucht.

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